Trento war schon vor der Auslosung ein bekannter Rivale, und dann verbanden die Bälle die Basketballer von Budućnost Voli mit den anderen Gegnern in der neuen Eurocup-Saison.
Der montenegrinische Meister spielt in der Gruppe B gegen Türk Telekom, Burg, Ulm, Besiktas, Panionios, Litkabelis, Chemnitz, London Lions und natürlich den bereits erwähnten italienischen Vertreter, wie bei der Auslosung in Barcelona entschieden wurde.
Besiktas, Ulm und Trento waren in der vergangenen Saison Rivalen der „Blau-Weißen“, während Turk Telekom die Mannschaft von Andrej Žakelj in den Playoffs eliminierte.
Buducnost schneidet traditionell gegen türkische Mannschaften nicht gut ab und verlor in der letzten Saison jedes seiner fünf Spiele gegen Rivalen aus diesem Land. Gegen Türk Telekom gelang es dem Verein beispielsweise noch nie, in seiner Geschichte einen Sieg einzufahren.
Interessant dürfte unter anderem die Ankunft des ehemaligen Basketballspielers und Trainers der „Blau-Weißen“ Luka Pavićević sein, der den griechischen Verein Panionios übernommen hat.
Gruppe A besteht aus Hapoel Jerusalem, Manresa, Cluj, Bahçeşehir, Venezia, Aris, Neptunas, Cedevita-Olympia, Hamburg und Stettin.
Das System des zweithöchsten europäischen Wettbewerbs bleibt unverändert und umfasst weiterhin zwei Gruppen mit jeweils zehn Vereinen.
Die beiden besten Teams jeder Gruppe ziehen direkt ins Viertelfinale ein, während die Teams auf den Plätzen drei bis sechs im Achtelfinale um vier weitere Plätze unter den besten Acht spielen.
Wie bisher wird im Achtelfinale und Viertelfinale jeweils eine Partie auf dem Platz der jeweils höher platzierten Mannschaft der Liga-Sektion ausgetragen, während das Halbfinale und das Finale in zwei Best-of-Five-Spielen ausgetragen werden.
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